Unsere Geschichte

fehler
Gegründet wurde die Firma Schnitter & Co 1929 durch Hermann Ernst
Schnitter
als reine Import-Agentur und Maklerfirma von Gewürzen und
getrockneten Früchten.

Es waren schwierige Jahre, bedingt durch die allgemeine Weltwirtschaftskrise.
Während des Krieges kam die Geschäftstätigkeit fast gänzlich zum Erliegen.
Auch nach dem Krieg war der Handel stark eingeschränkt und reglementiert,
da es keine Devisen gab. Es galt nunmehr, die alten Geschäftsbeziehungen
wieder herzustellen.

Dem Einsatz und Geschick Hermann Schnitters war es dann zu danken, dass
es
bald wieder zu einer lebhaften Geschäftstätigkeit kam, wobei dies zusätzlich
durch
die Aufhebung der Importbeschränkung begünstigt wurde.

1959 trat dann auch der Sohn, Harold Schnitter in die Firma ein. Als dann in
den
60er Jahren sich die ganze Vertriebsstruktur änderte, wurde klar, dass eine
erneute
Anpassung fällig wurde. Es wurde nach neuen Absatzmöglichkeiten
gesucht, die
Produktpalette erweiterte sich und Vieles änderte sich.

Es wurde ein eigenes Lager angemietet, ein LKW und ein Gabelstapler angeschafft. Importe wurden nun nicht
mehr nur aus Fernost sondern auch aus dem europäischen
Ausland getätigt und in Deutschland an den
Großhandel, die Gastronomie und den
Feinkosthandel geliefert.

Im Jahre 1986 war der Tod von Hermann Schnitter zu beklagen. Harold Schnitter führte nunmehr alleine die
Firma weiter und kann sich bis heute auf seine jahrelange Erfahrung
im Geschäft stützen.

Im Jahre 2012 trat German Elwein als Gesellschafter und Mitarbeiter in die Firma ein.

Unsere Geschichte

fehler
Gegründet wurde die Firma
Schnitter & Co 1929 durch
Hermann Ernst Schnitter
als
reine Import-Agentur und
Maklerfirma von Gewürzen
und getrockneten Früchten.

Es waren schwierige Jahre, bedingt durch die
allgemeine Weltwirtschaftskrise.
Während
desKrieges kam die Geschäftstätigkeit fast
gänzlich zum Erliegen.
Auch nach dem Krieg
war derHandel stark eingeschränkt und
reglementiert,
da es keine Devisen gab. Es
galt nunmehr, die alten
Geschäftsbeziehungen
wieder herzustellen.

Dem Einsatz und Geschick Hermann
Schnitters war es dann zu danken, dass es
bald wieder zu einer lebhaften
Geschäftstätigkeit kam, wobei dies
zusätzlich durch
die Aufhebung der
Importbeschränkung begünstigt wurde.

1959 trat dann auch der Sohn, Harold
Schnitter in die Firma ein. Als dann in den
60er Jahren sich die ganze Vertriebsstruktur
änderte, wurde klar, dass eine erneute
Anpassung fällig wurde. Es wurde nach
neuen Absatzmöglichkeiten gesucht, die
Produktpalette erweiterte sich und Vieles
änderte sich.

Es wurde ein eigenes Lager angemietet, ein
LKW und ein Gabelstapler angeschafft.
Importe wurden nun nicht mehr nur aus
Fernost sondern auch aus dem europäischen
Ausland getätigt und in Deutschland an den
Großhandel, die Gastronomie und den
Feinkosthandel geliefert.

Im Jahre 1986 war der Tod von Hermann
Schnitter zu beklagen. Harold Schnitter
führte
nunmehr alleine die Firma weiter und
kann sich bis heute auf seine jahrelange
Erfahrung
im Geschäft stützen.

Im Jahre 2012 trat German Elwein als
Gesellschafter und Mitarbeiter in die Firma ein.